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- Veröffentlicht am Freitag, 10. April 2015 15:23
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U15 unterliegt im Viertelfinale dem SuS 09 Dinslaken
Mittwoch, den 25.03.2015 hieß es wieder Niederrheinpokal und wieder ein Heimspiel, da die Krähen eine Liga tiefer spielen als die SuS`er aus Dinslaken. Zunächst musste die Mannschaft die Ausfälle von Lara Hegmann und Nele van Treek wegstecken. Dies gelang den Nachwuchskräften mit Nina Janssen (Neuzugang) und Carolina Hegmann (ebenfalls Neuzugang und zugleich Premiere) aber Tadellos. Unser Team hatte sich auf eine schwere Partie eingerichtet. Von Beginn an spielten wir auf „die Null halten“ und beschränkten uns rein aufs Verteidigen. Wir wollten unsere Chancen im Kontern finden und versuchten es immer wieder mit Maren und Nina. Es war daher kein schönes Spiel, mehr aber dafür ein Taktisches. Und wir schafften es mit einem 0:0 in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit wurden die Dinslakener etwas offener und standen nicht mehr so gut in der Abwehr, da sie unbedingt in Führung gehen wollten. Dies war unsere Chance für unser Konterspiel. Aber leider blieben wir im Konterfußball erfolglos. Aber unsere Standards waren umso gefährlicher. Gegen Mitte der Zweiten Halbzeit brachte Julia Kannegieter einen Freistoß gefühlvoll in den Strafraum, den Nina dann per Volley ins lange Eck bringen konnte. Und so waren wir auf der Siegerspur 1:0 für die Krähenladys. Nun wurde der Druck immer größer und wir beschränkten uns das 1:0 über die Zeit zu retten. Es sah auch lange danach aus bis sich Julia Kannegieter eine Verletzung zuzog. Die Abwehr weichte auf und die Mittelstürmerin der Gäste fand die Lücke und so Stand es „30 Sekunden“ vor Abpfiff 1:1. Verlängerung.
Nun zeigten die Gäste ihre ganze Klasse und gingen bereits bei Wideranpfiff mit 1:2 in Führung. Dies war der Genickbruch. Im Laufe der Verlängerung gelang den Gästen dann noch das 1:3 und wir hatten das Nachsehen. Leider haben die U15 Mädchen sich für ihren tollen Kampf am Ende nicht feiern können. Und wieder einmal scheiterten die Krähinnen im Niederrheinpokal im Viertelfinale. Schade, aber wir konnten mit erhobenem Haupte vom Platz gehen.