Details: Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Februar 2015 06:59; Zugriffe: 2759

U15 mit klarem Sieg im Achtelfinale

Am Samstag, den 31.01.2015 hatten die U15 Mädchen das erste Pflichtspiel im neuen Jahr. Der Gegner war der HSV aus Langenfeld, der für die Mannschaft kein unbekannter Gegner im Niederrheinpokal war. Bereits im Vorjahr hatten unsere Krähendamen mit dem HSV Langenfeld zu tun und konnten damals als Sieger vom Platz gehen. Gespielt wurde im Niederrheinpokal im 8+1 auf große Tore.

Durch die veränderte Platzaufteilung hatten die Krähenladies zu Beginn des Spiels größere Probleme ins Spiel zu kommen. Das gesamte Zusammenspiel zwischen den Mannschaftsteilen funktionierte nur schleppend. Unsere Mädchen kamen nicht ins Spiel. Zudem ließen sie die Gegner frei auf spielen und schauten nur zu. So kamen die Gäste kurzerhand zum 0:1 Führungstreffer, an dieser Stellen des Spiels auch verdient. Aber dann kämpften sich die Krähinnen mehr und mehr in die Partie und spielen, zwar nicht wie gewohnt, kamen aber immer wieder gefährlich vor des Gegners Tor. Hier waren es dann Nina und Maren, die die Chancen ins Netz unterbringen konnten und den Halbzeitstand von 4:2 zu Gunsten der Krähinnen ausbauten.

Halbzeit zwei zeigten die SCHWARZ/GELBEN dann aber ihr wahres Können. Immer besser kamen die Mädchen ins Spiel und erzielten noch reichlich Tore. Durch schöne Kombinationen in den eigenen Reihen, kam es immer wieder zu schönen Torabschlüssen, 13 mal ging der Ball an diesem Samstag ins Netz des HSV Langenfeld. Allerdings gelang den Gästen noch ein weiterer Treffer und das Spiel endete mit 13:3 für die Kräheninnen. Bei diesem Spiel konnte man sehen, dass die Mädels sich auch in ein Spiel hinein kämpfen und spielen können um zum verdienten Erfolg zu kommen.

Als nächster Gegner steht nun der SV Siegfried Materborn auf dem Pokalprogramm. Zuvor müssen aber die Mädels am Samstag, den 07.02.2015 beim GSV Moers die Meisterschaft eröffnen, um dann am Dienstag nach Fasching im Niederrheinpokal auf den besagten Gegner aus dem Kreis Kleve, Siegfried Materborn, zu stoßen.